Über mich
…wie hat es alles begonnen?
In die Welt der Fotografie stolperte ich auf ungewöhnliche Art und Weise. Während eines Auflugs mit meinen Freunden, habe ich in einer Kneipe eine Gruppe junger Leute kennen gelernt. Unter dieser Gruppe befand sich eine äußerst attraktive Frau. Ich wettete mit meinen Kumpels. „Ich werde diese Schönheit morgen nackt im Wasser fotografieren“. Diese Wette ging an mich. Die Fotos gefielen dem Model und mir so gut, dass sich diesem ersten Shooting ein weiteres anschloss.
Seitdem ist die Aktfotografie zu meinem bevorzugtem Thema geworden. Ich habe mir mein Wissen rein autodidaktisch, durch Lektüre einschlägiger Literatur, aber vor allem aus eigenen Experimentieren angeeignet. Fotografie kann man nicht lernen. Alles sollte aus der Seele und dem Gefühl herauskommen. Die Aktfotografie betreibe ich aus Leidenschaft, weil ich den Körper einer Frau für das schönste Motiv überhaupt halte. Dies möchte ich mit meinen Fotos ausdrücken.
Dabei kommt nur minimale Technik zum Einsatz. Nach einfachen Analogkameras folgten mehrere digitale Versionen, mittlerweile ist eine Nikon D3 die Kamera meiner Wahl. Als Locations bevorzuge ich baufällige Häuser, bei denen mich das morbide Ambiente im Kontrast zum Frauenkörper besonders anspricht. Ebenso liefert mir das Tageslicht die gewünscht, besondere Lichcharaktertistik…
„Es kommt nicht auf die Technik an, sondern darauf, was man daraus macht. Zwar sollte jeden Fotograf eine fundierte, technische Basis haben, sobald er diese jedoch verinnerlicht hat, muss er beginnen, die Grenzen auszuloten um diese zu sprengen. Alles andere bringt die Fotowelt nicht weiter… Ich lebe für die „großen Momente“. Für meine Bilder und meine Emotionen. Meine Fotos sind mein Leben, ein Stück meiner Seele. Durch sie bewege ich mich zwischen meinen tiefsten Tiefen und meinen höchsten Höhen. Für und durch meine Bilder lebe ich. Alles oder gar nichts!“
wenn nicht Vollgas, lieber gar nicht…